In der Automobilindustrie sind Formen die zentralen Werkzeuge zur Herstellung hochwertiger Teile. Während des Gebrauchs sind Formen verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt, wie z. B. Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und chemischer Korrosion, die zu Rost führen können. Daher kann die Implementierung einer wirksamen Rostschutzbehandlung nicht nur die Lebensdauer der Form erheblich verlängern, sondern auch die Stabilität des Produktionsprozesses und die Qualität des Endprodukts gewährleisten.
Wählen Sie das richtige Rostschutzmaterial
Der erste Schritt bei der Rostschutzbehandlung besteht in der Auswahl des richtigen Rostschutzmaterials. Zu den gängigen Rostschutzmitteln gehören Rostschutzöl, Rostschutzmittel und Rostschutzfarbe. Rostschutzöl verfügt über hervorragende Schmier- und Korrosionsschutzeigenschaften und eignet sich zur direkten Beschichtung von Metalloberflächen. Rostschutzmittel werden hauptsächlich zur Reinigung und Behandlung von Metalloberflächen verwendet, um einen wirksamen Schutzfilm zu bilden, während Rostschutzlacke insbesondere für einen länger anhaltenden Schutz sorgen Autoformen die lange gelagert werden. Bei der Auswahl von Rostschutzmaterialien müssen das Material, die Verwendungsumgebung und die Lagerbedingungen der Form umfassend berücksichtigt werden, um die maximale Rostschutzwirkung zu gewährleisten.
Reinigen Sie die Formoberfläche
Vor der Rostschutzbehandlung muss sichergestellt werden, dass die Formoberfläche sauber und frei von Schmutz ist. Verunreinigungen wie Schmutz, Fett und Metallspäne beeinträchtigen nicht nur die Haftung des Rostschutzmaterials, sondern können auch zur Rostquelle werden. Die Formoberfläche sollte gründlich mit geeigneten Reinigungsmitteln und Werkzeugen gereinigt werden, um sicherzustellen, dass keine Rückstände entstehen. Nach der Reinigung sollte die Form mit einem sauberen Tuch trockengewischt werden, um Feuchtigkeitsrückstände zu vermeiden.
Umgang mit Oberflächenfehlern
Wenn sich Kratzer, Dellen oder andere Defekte auf der Formoberfläche befinden, kann dies leicht zum Ausgangspunkt für Korrosion werden. Daher muss vor der Rostschutzbehandlung die Formoberfläche repariert werden. Die Oberfläche kann mit Hilfe von Werkzeugen wie Schleifpapier oder einer Poliermaschine poliert werden, um Defekte zu beseitigen und die Oberflächenglätte zu verbessern. Die behandelte Oberfläche kann nicht nur besser am Rostschutzmaterial haften, sondern auch die Rostgefahr wirksam reduzieren.
Rostschutzmittel gleichmäßig auftragen
Beim Auftragen von Rostschutzmitteln ist es wichtig, auf eine gleichmäßige Beschichtung zu achten. Eine gleichmäßige Beschichtung kann das Eindringen von Feuchtigkeit und Luft effektiv blockieren und so die Möglichkeit von Rost verringern. Die Anwendung kann durch Sprühen, Streichen oder Einweichen erfolgen. Während des Sprühvorgangs sollten der entsprechende Abstand und Winkel eingehalten werden, um eine gleichmäßige Beschichtung zu gewährleisten. Für einige schwer aufzutragende Bereiche kann ein Pinsel zum manuellen Auftragen verwendet werden, um sicherzustellen, dass keine toten Ecken entstehen.
Achten Sie auf die Trocknungszeit
Nach dem Auftragen des Rostschutzmaterials ist eine ausreichende Trocknungszeit erforderlich. Die Länge der Trocknungszeit wird von Faktoren wie der Art des Rostschutzmaterials, der Umgebungstemperatur und der Luftfeuchtigkeit beeinflusst. In einer feuchten Umgebung kann sich die Trocknungszeit relativ verlängern. Stellen Sie sicher, dass das Rostschutzmaterial vollständig trocken ist, bevor Sie die Form lagern oder verwenden, um Anhaftungen oder Schäden durch ungetrocknete Beschichtung zu vermeiden.
Kontrolle der Speicherumgebung
Die Lagerumgebung der Form ist entscheidend für die Rostschutzwirkung. Es sollte an einem trockenen und gut belüfteten Ort gelagert werden, um Feuchtigkeit und drastische Temperaturschwankungen zu vermeiden. Um die Luftfeuchtigkeit der Lagerumgebung anzupassen, kann ein Luftentfeuchter oder Trockenmittel verwendet werden. Vermeiden Sie außerdem, die Form direkt auf den Boden zu stellen. Es wird empfohlen, zum Anheben einen Holz- oder Metallrahmen zu verwenden, um das Eindringen von Bodenfeuchtigkeit zu verhindern.